Jugendstation

Jugendstation

Auf der Jugendstation in der MEDICLIN Klinik an der Lindenhöhe betreuen wir Mädchen und Jungen mit ganz unterschiedlichen psychischen Erkrankungen im Alter von 14 bis 18 Jahren.

Wir suchen Studienteilnehmer!

Du fragst dich, wie du nach der stationären Behandlung einer Depression leichter in deinen Alltag zurückfinden kannst? Dafür gibt es das iCAN-Programm! Es hilft 13- bis 25-jährigen, die ambulante Nachsorge zu erleichtern und Wartezeiten zu überbrücken.

Die Universität Greifswald prüft in einer Studie, wie gut dich das 3-monatige Programm nach der Entlassung aus der Klinik unterstützen kann. Auch die MEDICLIN Klinik an der Lindenhöhe ist Teil der iCAN-Studie.

Mach jetzt mit! Mehr Infos siehst du im Video!

Weitere Infos zur Studie und Anmeldung

Unsere Jugendstation

Du hast irgendwie das Gefühl, dass etwas in deinem Kopf nicht so läuft, wie es sollte, und hast einfach mal gegoogelt? Oder vielleicht hat dir dein Hausarzt vorgeschlagen, dich in einer psychiatrischen Klinik vorzustellen? Oder schaust du einfach nur aus Interesse oder vielleicht für einen Freund/eine Freundin?

Hier kannst du nachlesen, wer und was bei uns behandelt wird, wie der Tagesablauf in einer psychiatrischen Klinik aussieht und warum das alles gar nicht so schlimm ist, wie man denkt.

Zu uns kommen zum Beispiel Patienten mit Angst- und Zwangserkrankungen, Emotionalen Störungen, Essstörungen, Autismus – die Liste psychischer Störungen ist lang und für Nichtmediziner nicht immer verständlich. Insbesondere Begriffe wie Schizophrenie oder Psychiater verbindet man nicht unbedingt mit angenehmen Gedanken – sie wirken dank zahlreicher Filme und Geschichten abschreckend. 

Psychische Erkrankung – bin ich jetzt verrückt?

Nein. Erkrankungen der Psyche zählen ebenso zum Leben wie Erkältungen, auch wenn sie nicht ganz so häufig vorkommen. Eine psychische Erkrankung kann deine Gefühle, dein Verhalten und deine Wahrnehmung beeinflussen – oftmals ohne, dass du es überhaupt merkst. Manche Menschen erleiden Panikattacken und Todesangst, obwohl sie zuhause in absoluter Sicherheit auf der Couch sitzen. Das kann sehr anstrengend sein, vor allem, wenn man überhaupt keine Ahnung hat, woher die plötzliche Panik kommt.

Das herauszufinden geht in der Regel nicht von heute auf morgen, denn oft sitzt der Grund für eine seelische Krankheit sehr tief und muss Stück für Stück herausgearbeitet werden, um behandelt werden zu können. Hierfür haben sich stationäre Behandlungen (ein Aufenthalt in einer Klinik) als erfolgreich erwiesen, weil die fachkundigen Ärzte und Therapeuten den Zustand eines Patienten über einen längeren Zeitraum beobachten und sich ein fundiertes Bild von dessen Persönlichkeit machen können.

In der MEDICLIN Klinik an der Lindenhöhe wollen wir dir helfen, deine Gedanken, deine Emotionen und dein Verhalten besser zu verstehen und bewusst zu kontrollieren.

Was wir behandeln

Diese Krankheitsbilder behandeln wir auf unserer Jugendstation:

  • ADHS und Hyperkinetische Störung des Sozialverhaltens
  • Affektive Störungen
  • Depressionen (akut & chronisch)
  • Emotionale Störungen des Kindesalters
  • Pica-Syndrom
  • Schizophrenie
  • Anorexia nervosa
  • Autismus
  • Binge Eating
  • Bulimie
  • Entwicklungsstörungen
  • Essstörungen
  • Neurotische, Belastungs- und somatoforme Störungen
  • Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen
  • schizotype und wahnhafte Störungen
  • Schlafstörungen
  • Verhaltens- und emotionale Störungen des Kindesalters
Mehr anzeigen

Wie wir Dich behandeln

Am Anfang deines Aufenthalts bei uns steht ein detailliertes Aufnahmegespräch, in dem du deinen Therapeuten und deine Bezugspflegeperson kennenlernst. Sie beide sind während deiner Zeit auf der Jugendstation deine direkten Ansprechpartner. Ihr erstellt gemeinsam einen Therapieplan für dich, der deinen Tagesablauf und deine individuellen Therapieeinheiten beinhaltet.

Dieser „Stundenplan“ setzt sich zusammen aus:

Gesprächstherapien

Psychotherapeutische Einzelgespräche
In regelmäßigen Gesprächen mit deinem Therapeuten erarbeitet ihr zusammen, wo genau deine Probleme liegen und wie du diese am besten in den Griff bekommst. Außerdem besprecht ihr dort auch den Fortschritt deiner Therapie. Teil der Gespräche ist auch die sogenannte Psychoedukation. In der Psychoedukation klären wir dich bis ins Detail über deine Erkrankung auf – du wirst sozusagen selbst zum Experten. Das ist wichtig, damit du zum Beispiel eventuelle Symptome oder den Beginn einer depressiven Phase erkennen, verstehen und rechtzeitig gegensteuern kannst. Wir besprechen außerdem, ob und welche Medikamente für dich ggf. sinnvoll sind. 

Familiengespräche
Für die Therapie ist es wichtig, dass wir deine Familie mit einbeziehen. In regelmäßigen Treffen klären wir sie über deine Fortschritte auf und geben Ratschläge, wie sie dich bestmöglich bei deiner Genesung unterstützen können. Auch in den Familiengesprächen ist die Psychoedukation wichtiger Bestandteil. So lernst nicht nur du selbst, sondern auch deine Eltern oder anderen Angehörigen alles über deine Erkrankung. Wenn euch auffällt, dass Symptome auftreten, könnt ihr gemeinsam etwas dagegen tun. Falls wir es für sinnvoll halten, dich medikamentös zu unterstützen, besprechen wir dies ebenfalls gemeinsam.

Gruppentherapien

Auf der Jugendstation bieten wir verschiedene Gruppentherapien an. 
Es gibt z.B. ein Sozialkompetenz-Training in der Gruppe. Die Ziele dieser Gruppentherapie sind:

  • kompetenter im Umgang mit anderen zu werden
  • mit kniffligen Situationen im Umgang mit anderen klar zu kommen
  • auszuprobieren, wie man Meinungsverschiedenheiten am besten lösen kann

Eine weitere Gruppentherapie ist die sogenannte Skills-Gruppe. Hier lernst du gemeinsam mit anderen, wie du sicher mit deinen Gefühlen und Stimmungsschwankungen umgehen kannst. 

Ganz im aktuellen Augenblick zu sein und genau wahrzunehmen, was mit dir gerade los ist, übst du in der Achtsamkeitsgruppe.

Außerdem bieten wir eine Gruppe für Patienten mit Ess-Störungen an.

Pflege und Erziehungsdienst

Team
Das Team des Pflege- und Erziehungsdienstes (PED) besteht aus ausgebildeten Fachkräften, wie z.B. Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/innen, Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Erzieher/innen, Heilerziehungspfleger/innen, Heilpädagoge/innen.

Bezugspflege
Während deines Aufenthaltes steht dir deine Bezugspflegekraft zur Seite. Sie führt mit dir Bezugspflegegespräche und unterstützt dich im Tagesablauf. Im Rahmen des Bezugspflegesystems sind wir 24 Stunden ansprechbar.

Pflegetherapeutische Gruppen
In den pflegetherapeutischen Gruppen wirst du andere Jugendliche treffen, die in einer ähnlichen Situation sind wie du. Es gibt zum Beispiel Gruppen für Sport, Abendrunden, Aktivitäten und Kochen.

Ferienprogramm
Während der Ferien bieten wir dir für den Großteil des Tages unser Ferienprogramm an. Dieses beinhaltet unter anderem strukturierte Freizeitaktivitäten und Tagesausflüge.

Kontakt mit Therapiehunden
Manche Menschen profitieren vom Kontakt mit Hunden. Das kann zum Beispiel bei Berührungsängsten oder Depressionen helfen. Einmal pro Woche hast du die Gelegenheit unsere Besuchshunde beim Spaziergang zu betreuen.

Musiktherapie

In der Musiktherapie kannst du mit Instrumenten und deiner Stimme experimentieren und damit deine Gefühle ausdrücken und kreativ sein. In der Gruppe erlebst du Gemeinsamkeit mit anderen durch Instrumentalspiel, Singen, Kontaktspiele und Austausch.

Körpertherapie

In der Körpertherapie entdeckst du den Körper in allen Facetten. Den Körper zu erfahren, Gefühle zu erkennen und zu benennen, ermöglichen dir neue Wege zu gehen.

Ergotherapie

In der Ergotherapie werden zunächst einige Untersuchungen mit dir gemacht, um festzustellen, wie wir dich am besten begleiten und unterstützen können.

Therapeutisches Klettern
Das Klettern entfaltet hohen Aufforderungscharakter, d.h. du lernst, strukturiert zu handeln und hast gute Möglichkeiten für intensive Erfahrungen mit Kraft, Ausdauer, Mut, Angst, Grenzen und besonders auch: Vertrauen.

Neurofeedback 
Dies ist eine Methode zur Messung und Verbesserung der Gehirnaktivität. Ziel ist es durch eine Optimierung der Hirnströme, deine Wahrnehmung, dein Denken, deine Aufmerksamkeit, dein Verhalten und dein Wohlbefinden nachhaltig positiv zu beeinflussen. 

Konzentrationstraining 
Hier erlernst du Techniken, die es dir erleichtern, deine Aufmerksamkeit zu steuern und dich selbst erfolgreich zu strukturieren.

Projektgruppe
In dieser Gruppe kannst du über kreatives Handeln neue Fähigkeiten an dir entdecken und vieles ausprobieren. Durch den Austausch in der Gruppe erweiterst du deine Wahrnehmung von dir und anderen.

Gartentherapie 
Bei der Gartentherapie setzt du viele deiner Fähigkeiten ein, verbesserst deine Wahrnehmung und siehst, was du selbst positiv bewirken kannst.

Entspannungstherapie
In dieser Therapie ist das Ziel, dass du erkennst und übst, wie du selbst dazu beitragen kannst, deine Anspannungen abzubauen und dir etwas Gutes zu tun.

Lerntherapie 
Hier erhältst du gezielt, individuell und effektiv Unterstützung, wenn du beim Lesen, in der Rechtschreibung oder in Mathematik Schwierigkeiten hast. Du erlernst Strategien, die dir helfen mit deinen Schwierigkeiten besser umzugehen.

Erlebnispädagogik

Erlebnispädagogik

Der Mensch lernt am besten und intensivsten durch direktes Tun und Erleben. Die Fähigkeit, gut und glücklich mit anderen Menschen zusammenzuleben, kann nirgends so gut gelernt werden wie in einer Gruppe. Deshalb wird dein ganzer Alltag auf der Station und alles, was wir gemeinsam unternehmen auch zu einem Erlebnis und ein Teil der Behandlung bei uns: Durch gemeinsame Aktivitäten kannst du neue Erfahrungen sammeln und ausprobieren, wie man in einer bestimmten Situation noch reagieren könnte. Der gemeinsame Spaß in der “freien Zeit” hilft dir, Freundschaften zu schließen und du kannst neue Dinge erleben - sie ist also viel mehr als bloße “Freizeit”.

Bei den speziell erlebnispädagogischen Methoden möchten wir darüber hinaus die Liebe zur Natur verstärken. Und dafür musst du keine Bücher wälzen: Durch die Erlebnispädagogik sammelst du neues Wissen und neue Fähigkeiten durch direkte Erfahrungen. Im Vordergrund stehen das gemeinsame Erleben, das Voneinander-Lernen, der Austausch und das Einander-Neu-Entdecken in Gruppen- und Einzelsituationen.

Alles in allem möchten wir mit dir zusammen erreichen, dass du durch "Learning with head, heart and hand" (Lernen mit dem Kopf, dem Herzen und der Hand) deine eigene Persönlichkeit, dein eigenes Können, deine Selbsterkenntnis und dein Selbstbewusstsein weiterentwickeln kannst. Und Spaß soll das Ganze auch noch machen.

Jede Woche unternehmen wir eine interne und eine externe Gruppenaktivität – zum Beispiel Basteln, Tischkicker oder Singstars drinnen, Kegeln, Abenteuerläufe durch den Wald, tolle Spielplätze besuchen oder auch mal ein Kinobesuch oder ein Ausflug in die Stadt draußen. In den Ferien finden größere Tagesausflüge in die Region statt.

Klinikschule

Während deiner Behandlung bei uns sollst du natürlich keinen Unterrichtsstoff verpassen. Daher gibt es bei uns eine Klinikschule. Lehrer von Grund-, Haupt-, Realschule, Gymnasium und Sonderschule unterrichten an unserer Klinikschule. Unser Ziel ist es, dass du trotz deiner Erkrankung den Anschluss an deine Heimatschule behältst oder dich neu orientieren kannst. Wir beraten dich in Bezug auf deinen individuellen Bildungsweg. Dein Schulunterricht wird auf deine Bedürfnisse abgestimmt. Die Lehrer arbeiten auch eng mit deinen Therapeuten zusammen, sodass Schule und Behandlung Hand in Hand gehen. 


Spezifische Behandlungsangebote auf der Jugendstation:

Wir haben ein besonderes Behandlungsangebot für die Therapie von Ess-Störungen. Du bekommst einen Ernährungsplan und wirst vom Pflege- und Erziehungsdienst in genau der Form, wie du es in der jeweiligen Phase der Erkrankung benötigst, unterstützt. Du lernst aber auch so früh wie möglich, wieder selbst Verantwortung für deine Nahrungsaufnahme zu übernehmen. In der Körpertherapie lernst du, deinen Körper wieder als etwas Positives wahrzunehmen. Und in der Gruppe für Patienten mit Ess-Störungen erlebst du, dass du nicht alleine bist mit deinem Problem, lernst viel über das Krankheitsbild und erlebst die Unterstützung der Mitpatienten.

Außerdem bieten wir auf der Jugendstation das Behandlungsprogramm DBT-A (dialektisch-behavioralen Therapie für Adoleszente) an. Dieses Angebot ist extra für Jugendliche entwickelt worden, die schon über längere Zeit häufig

  • extreme Stimmungsschwankungen erleben und Gefühle schlecht regulieren können,
  • schnell in hohe und schwer auszuhaltende körperliche Anspannung geraten,
  • Schwierigkeiten im Umgang mit anderen Menschen erleben,
  • zu Wutausbrüchen neigen und andauernde Wut auf sich und andere empfinden,
  • sich selbst verletzen oder anderweitig gefährden (z.B. durch Drogen-/Alkoholkonsum),
  • chronische Suizidgedanken haben und 
  • ausgeprägte und andauernde Instabilität des Selbstbildes erleben.

Unser DBT-A-Programm ist ein individuelles therapeutisches Angebot und setzt voraus, dass du dich bewusst für einen „neuen Weg“ entscheidest (Änderungsmotivation) und bereit bist, die Angebote des Programms so gut du kannst anzuwenden (Lernmotivation). 

DBT-A bedeutet Dialektisch Behaviorale Therapie für Adoleszente und ist eine Behandlungsform der modernen Verhaltenstherapie. Das DBT-Behandlungskonzept wurde ursprünglich von der amerikanischen Psychotherapeutin Marsha Linehan für Patientinnen mit einer emotional-instabilen Persönlichkeitsstörung (Borderline-Störung) entwickelt. Das Konzept wurde für Jugendliche mit Störungen der Stress- und Emotionsregulation (inkl. selbstverletzenden Verhaltensweisen, chronischen Suizidgedanken) angepasst, ist empirisch sehr gut untersucht und wird in den Leitlinien empfohlen.

Bahavioral bedeutet, dass das Verhalten und die steuernden Emotionen und Gedanken besonders berücksichtigt werden und Fertigkeiten (Skills) vermittelt werden, die helfen, starke und unangenehme Gefühle, Hochstress und Drang nach Selbstverletzungen auszuhalten und besser zu bewältigen. 

Dialektik ist die Fähigkeit, ein gesundes Mittelmaß zwischen Veränderung und Akzeptanz der momentanen Situation zu finden und Gegensätze im Alltag anzunehmen und auszuhalten.

Sophie

Was passiert in der Psychiatrie?
Sophies Geschichte

Sophie fühlt sich schon lange nicht gut. Sie leidet an einer Depression. Gemeinsam mit ihren Eltern entscheidet sie, sich in der Psychiatrie helfen zu lassen. Hier erzählen wir ihre Geschichte – vom Aufnahmetag bis zu ihrer Entlassung.

Informationen für Eltern

Häufige Fragen

Zu welchen Zeiten kann ich mein Kind besuchen?

Sie können Ihr Kind am Dienstag von 17 bis 18.30 Uhr, am Donnerstag von 15 bis 18 Uhr und am Sonntag von 14 bis 17.30 Uhr besuchen. 

Darf mein Kind am Wochenende auch mal nach Hause kommen?

Ab dem zweiten Wochenende sind sogenannte Belastungserprobungen von Samstagmorgen bis Sonntagabend möglich, wenn es das Krankheitsbild Ihres Kindes erlaubt.

Was ist, wenn mein Kind bestimmte Lebensmittel nicht verträgt?

Spezielle Lebensmittel können wir nach Absprache besorgen. Bitte sprechen Sie uns an.

Kann ich mein Kind jederzeit anrufen?

Anrufe sind während der Telefonzeiten möglich. Diese sind täglich von 19 bis 19.30 Uhr und von 20 bis 21 Uhr sowie freitags von 19 bis 21 Uhr.

Wie oft und wann finden die Familiengespräche statt?

In der Regel einmal pro Woche, Termine nach Absprache.

Sozialdienst

Wenn Sie und Ihr Kind zusätzlich zur laufenden Behandlung auch außerklinische Unterstützung benötigen, dann wird unser Sozialdienst tätig.

Die Mitarbeiter unseres Sozialdienstes kooperieren mit Landratsämtern, Jugendhilfeeinrichtungen, Arbeitsämtern und ähnlichen Institutionen. Sie erarbeiten Hilfs- und Unterstützungsmöglichkeiten mit den Therapeuten, den Familien und den außerklinischen Diensten. In sogenannten Runden Tischen werden die verschiedenen außerklinischen und internen Unterstützungsmaßnahmen dann vom Sozialdienst zusammengeführt, der auch die Gespräche moderiert. 

Zusammenarbeit zwischen Sozialdienst und Therapie

Die Mitarbeiter unseres Sozialdienstes sind familientherapeutisch ausgebildet und führen bei Bedarf zusammen mit den Therapeuten Familiengespräche auf Basis der Systemischen Familientherapie.

Ihre Ansprechpartnerin

Tanja Kasper

Tanja Kasper

Sozialdienst E1 Jugendstation KJPP Offenburg

MEDICLIN Klinik an der Lindenhöhe

Weitere Informationen zum Download

Wer Dich behandelt

Leitung

Dr. med. Reta Pelz

Dr. med. Reta Pelz

Chefärztin der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie & Psychosomatik (Kinder und Jugendliche)

Dr. med. Christine Müller

Dr. med. Christine Müller

Oberärztin der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie & Psychosomatik (Kinder und Jugendliche) E1 und Akutstation

Dr. phil. Dipl.-Päd. Pascal Fischer

Dr. phil. Dipl.-Päd. Pascal Fischer

Leitender Kinder- und Jugendpsychotherapeut der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie & Psychosomatik (Kinder und Jugendliche) PIA

Psychotherapeuten

Ralf Wolfer

Ralf Wolfer

Psychotherapeut Akutstation

MEDICLIN Klinik an der Lindenhöhe

Pflege- und Erziehungsdienst

Christian Meier

Christian Meier

Stellvertretung der Pflegedienstleitung Kinder- und Jugendpsychiatrie, Mediator

Anna-Lena Masslau

Anna-Lena Masslau

Stationsleitung Pflege- und Erziehungsdienst der Jugendstation

Yvonne Stocker

Yvonne Stocker

Stationsleitung Pflege- und Erziehungsdienst der Jugendstation

Cornelia Grass

Cornelia Grass

DBT-Therapeutin

Wie Du uns kontaktieren kannst

Kirsten Lienhard

Kirsten Lienhard

Chefarztsekretärin der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie & Psychosomatik (Kinder und Jugendliche)

MEDICLIN Klinik an der Lindenhöhe

Sabine Martin

Sabine Martin

Chefarztsekretärin der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik (Kinder und Jugendliche)

MEDICLIN Klinik an der Lindenhöhe